Termine

 Spiele

 

SG-Herren 1

So. 21.04

DJK Weingarts

15:00Uhr A

 

Sa. 27.04

SV Weilersbach

16:00Uhr H(Drüg.)

 

 

SG-Herren 2

So. 21.04

VdS Spardorf II

12:30Uhr A

 

So. 28.04

SV Moggast II

13:00Uhr H(Drüg.)

 

TSV-Damen

Fr. 19.04

(SG) TSV Frauenaurach II/

ASV Möhrendorf II

19:00Uhr A

 

So. 28.04

SV Langensendelbach

15:00Uhr H

 

Veranstaltungen

Mi. 01.05.24

Maifest

10:00Uhr

 

 

 

 

 

 

   

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  TSV - DJK Pautzfeld   1:2(1:0)

 1. Spieltag, 12. August 2012

 

Zum ersten Spiel der neuen A-Klasse 3 entführten die Gäste aus Pautzfeld glücklich die drei Punkte aus Drügendorf.

 

In der ersten Viertelstunde tasteten sich beide Mannschaften ab. Die erste gefährliche Chance hatte Pautzfeld. Nach einem Querschläger in der TSV-Abwehr landete der Ball bei Bergheim, seinen Schuss hielt Schmitt mit einer Reflex. Die letzten 20 Minuten vor der Pause gehörten den Drügendorfern. Mit viel Laufarbeit und einem aggressiven Zweikampfverhalten erspielte sich der TSV ein Übergewicht im Mittelfeld und kam zu seinen Chancen. Noch scheiterte Stiegler binnen zwei Minuten zwei Mal am herauslaufenden Gäste-Torwart Klement, doch in der 37. Minute war auch er machtlos. Nach gutem Zuspiel von Stiegler stand Leicht alleine vor dem Tor und schob zum 1:0 für den TSV ein. Kurz vor der Halbzeit musste Stiegler freistehend vor dem Tor das 2:0 machen, doch er schlenzte den Ball aus sieben Meter am Tor vorbei. So stand es zur Pause nur 1:0 für Drügendorf. Zu Beginn der zweiten Halbzeit waren die Gäste aus Pautzfeld die bessere Mannschaft und hatten durch Haas und Th. Asimus ihre Chancen, die aber kein Problem für Torwart Schmitt waren. In der 70. Minute gab Schiedsrichter Rauscher einen unberechtigten Foulelfmeter für Pautzfeld, den Asimus sicher zum 1:1 verwandelte. Nun warf der TSV alles nach vorne und erspielte sich einige Chancen, die größte hatte kurz vor Schluss D. Dötzer, er schoss aus kürzester Distanz übers Tor. Im Gegenzug ein Konter der Pautzfelder über die linke Seite durch J. Kupfer, seine Flanke landete glücklich zum 1:2-Endstand im langen Eck. Wenn man seine hundertprozentigen Chancen nicht verwertet, steht man am Ende mit leeren Händen da.

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